The definition of sustainability is defined rather succinctly in the Duden dictionary. "It is the principle according to which no more may be consumed than can be regrown, regenerated and provided again in the future at any one time." For example, only as much wood may be felled in the forest as can grow back.
The concept of sustainability is made up of the following three pillars:
Environment
Economy
Social
informally also referred to as profits, planet and people.
Meanwhile, sustainability concerns all areas of our life and economy and is thus the task of the whole society. The guiding principle calls for social development that is both ecologically compatible, socially just and economically efficient.
Ultimately, every person in the world must decide for themselves how sustainably they want to live. Whether it is necessary to buy something new. Nevertheless, we should think of the future and of climate change and rethink our consumption so that the consequences for the earth do not increase.

Not only should people think about climate change for themselves, but also the fashion industry. There are five well-known materials that are sustainable. These include organic cotton, organic linen, organic hemp fibre, Tencel and ApplePeel.
Organic cotton is the most popular textile fibre in the world. Conventional cotton is unfortunately not sustainable. One of the main reasons for this is the enormous water consumption during production and the use of environmentally harmful pesticides. Therefore, when buying products, make sure that the cotton has been grown organically.
Organic linen is made from the fibres of the flax plant and is therefore also sustainable. The fabric is moisture-regulating, dirt-repellent and hard-wearing. As long as the material is not dyed, it is still biodegradable. The cultivation of the flax plant is environmentally friendly, as it can be grown in our latitudes and therefore, thanks to the rain, does not need to be irrigated artificially. In addition, this plant is extremely resistant to pests, which is why it does not need any environmentally harmful fertilisers or pesticides.
Likewise, clothing can be made from the organic hemp fibre, as these clothes and other products made from hemp have excellent moisture regulation, which makes them particularly suitable for warmer temperatures. The hemp plant is robust, easier to grow than cotton and does not require artificial irrigation as it grows in a moderate climate. Since hemp is extremely fast growing, no pesticides and little care are needed.
The sustainable raw material wood is used to produce the material Tencel. This fabric is breathable, moisture-regulating, can be used for different purposes and combined with a wide variety of materials. In addition, it is completely biodegradable. The raw material of Tencel is mainly extracted from the Asian eucalyptus wood. One advantage here is that these cultivated areas cannot be used for any other purpose, so there is no competition with other food cultivation. Like the other materials, Tencel does not need pesticides and does not require artificial irrigation.
The fifth sustainable material is ApplePeel. This is a promising alternative to leather and is made from the remains of apple juice production in Italy. The material is water-repellent, durable and versatile, as it can be shaped into a wide variety of structures. Since it is more or less made from apples, animal-free production prevails here.
Directly a brand that makes products from it and is thus sustainable is the Swiss brand Sohotree, which makes handmade accessories. Sohotree makes, for example, mobile phone cases, wallets, key rings, laptop sleeves or mobile phone chains from the leather alternative.
One goal by 2025 is to increase the longevity of our clothing. The question is largely whether our fashion can be durable at low prices. Whether the €20 jeans from Primark will last as long as those from another brand for €100. Nevertheless, it is clear that the price tag on a garment is not the measure of longevity.
One brand that is universally known is the insurance company Allianz. According to a ranking, the company is the most sustainable in Germany in 2021 with an overall score of 90.7, closely followed by the pharmaceutical company Merck and Telefonica.

Seit 2020 in der Frühjahr/Sommer Saison wurden alle Dearborn-Canvas Produkte in der Kollektion von Carhartt WIP aus zertifizierter Bio Baumwolle hergestellt. Diese Produkte sind mit einem speziellen Etikett versehen.

Als erster Modehändler weltweit hat es C&A geschafft, ein Cradle-to-Cradle zertifiziertes Kleidungsstück auf dem GOLD-Level auf den Markt zu bringen. Das Produkt besteht aus hundertprozentiger Bio Baumwolle.

Die Marke Zara spart durch die kurzen Transportwege Zeit und Geld, da die Produktionsländer sich auf Spanien, Marokko oder die Türkei beschränken.

Selbst bei dem Internetanbieter Zalando, eine Website, die verschiedene Marken anbietet, kennzeichnet seit 2018 seine Produkte als nachhaltig.

Die Luxusmarke Versace hat für die Met Gala ein Kleid entworfen, welches in der gesamten Lieferkette vollkommen nachhaltig ist. In der Modewelt sollte dies ein entscheidendes Verhalten sein, um den Planeten zu retten.

Die Marke Armedangels gehört zu den nachhaltigsten Modelabels in Deutschland. Hier gibt es Mode zu finden, die zeitlos, stylisch ist und gut sitzt. Bei der Jeans-Produktion wird auf Pestizide und Düngemittel verzichtet.

Ein weiteres Label, welches ihre Textilien in kleinen Fabriken in Portugal, Serbien und in der Türkei produziert. Ebenfalls werden hier Bio-Stoffe verwendet.

Ein nachhaltiges Denim-Unternehmen, das auf faire Löhne setzt und recycelte Bio-Baumwolle verwendet, ist die Marke Nudie Jeans. Für alle Kunden bietet die Firma einen kostenlosen und lebenslangen Reparaturservice an, um das Wegwerfen zu vermeiden. 

Das deutsche Label Wunderwerk bietet den Kunden schlichte, skandinavische Eco-Fashion. Die Marke will mit ihrem Motto “more than organic” darauf aufmerksam machen, dass die alleinige Nutzung von Bio-Baumwolle nicht ausreicht, um vollständig nachhaltig zu sein. Daher vermeidet das Unternehmen jegliche Schadstoffe in ihren Textilien und bezahlt ihre Angestellten fair.

Wer trendige Essentials, Basicshirts und Hoodies erwerben möchte, ist bei dem Unternehmen Fuxbau genau richtig. Hier wird ausschließlich Bio Baumwolle verwendet und Spenden für soziale Zwecke gesammelt.

Wer nach nachhaltig und fair produzierten Schuhen sucht, sollte bei Veja vorbeischauen. Seit 2005 kreiert die Marke Sneaker aus ökologischen Stoffen. In einer Kombination aus recycelten Plastikflaschen und organischer Baumwolle werden die Schuhe hergestellt.

Ein mit großem Stil nachhaltiges Unternehmen ist Jan n June. Hier werden minimalistische und moderne Styles angeboten, die nachhaltig und fair produziert werden und dennoch einen erschwinglichen Preis anbieten.

Es gibt bereits einige Marken und Unternehmen, die bereits nachhaltig sind. Die Konkurrenz ist dabei, diesen Schritt ebenfalls zu bestreiten. Ein Beispiel hierfür ist beispielsweise H&M, die sich für die Zukunft verpflichten, ausschließlich mit nachhaltigen Materialien zu produzieren. Im Jahr 2030 will das Unternehmen soweit sein.

Ebenfalls will die Luxusmarke Prada langfristig nachhaltiger werden und somit zum Schutz der Umwelt beitragen.

Auch Ralph Lauren, die aktuell noch mit schädlichen Chemikalien arbeiten, wollen diese aus ihrer Lieferkette entfernen und ausschließlich Bio Baumwolle, Polyester und Viscose zu produzieren. Prada produziert in Indien, Indonesien, Thailand, Mexiko und Hong Kong und hat somit hohe CO2-Emissionen.

Neben diesen Modemarken gibt es Beauty-Marken, die auf Nachhaltigkeit setzen. Es geht auch hier um weniger Chemie, weniger Müll, mehr das Bewusstsein mit der Erde und deren Ressourcen umzugehen. Es folgen Beauty-Brands, die durch wertvolle Zutaten und natürlichen Substanzen für mehr Nachhaltigkeit in den Badezimmern der Menschen sorgen. Fangen wir mit Aesop an, die mit ihrem schlichten Design zeigt, worauf es wirklich ankommt, nämlich auf den wertvollen und pflegenden Inhalt. Die Inhaltsstoffe sind auf dem Produkt vermerkt, die Marke achtet auf pflanzliche Stoffe, deren Wirkung dennoch wissenschaftlich erwiesen ist. Sowohl die Inhalte und die Produkte sind vegan und tierversuchsfrei.

Ein weiterer Kosmetikhersteller bietet die Naturkosmetikfirma Annemarie Börlind. Hier wird Nachhaltigkeit gelebt und geliebt. Alle Kosmetika sind zertifiziert, ohne Tierextrakte und frei von Zusatzstoffen. Auch hier ist die Wirksamkeit wissenschaftlich bestätigt. Es wird Wert auf faire Löhne, menschenwürdigen Arbeitsbedingungen und umweltfreundlichen Verpackungen gelegt.

Hundertprozentige Naturkosmetik ist Dr. Hauschka. Alle Produkte dieser Marke sind nach dem internationalen NATRUE-Standard zertifiziert und sollen den Menschen helfen, sich aus ihrer eigenen Kraft gesund und schön zu erhalten. Bereits seit 1967 nutzt das Unternehmen für seine Pflegeprodukte seine selbstgezogenen Pflanzen aus hauseigenen Heilpflanzengarten. Es werden zu 100% natürliche Rohstoffe verwendet. Tierversuche sind tabu und es werden keine Chemikalien bei der Produktion verwendet.

Aber nicht nur Modelabels und Beauty Marken sind nachhaltig, sondern auch Kinder-Marken. Für junge Familien ist das Thema Nachhaltigkeit wichtig, da die junge Generation die Chance bekommen soll, ein Leben in einer interaktiven Umwelt leben zu dürfen.

Zum einen führt das, aus Süddeutschland kommende Unternehmen Sanetta nachhaltige Kindermode. Seit 60 Jahren setzt die Firma auf Bio Baumwolle und befindet sich in einem laufenden Prozess, um ständig besser zu werden. Neben der Produktion mit ökologischer Baumwolle verwendet Sanetta Bambus und Leinenfasern. Um die Nähe zu den Produkten zu gewährleisten und die Transportwege möglichst kurz zu halten, setzt das Unternehmen bei der Herstellung überwiegend auf die Eigenproduktion innerhalb von Europa.

Es geht bei allen Unternehmen darum, auf den eigenen ökologischen Fußabdruck in der Welt zu achten. Diesen möglichst klein zu halten und eine soziale Verantwortung zu übernehmen. Vor allem ist es wichtig, die Umwelt zu schonen. Wer es nämlich nicht schafft, nachhaltiger zu leben, stirbt aus. Der Planet wird sich zwar weiter drehen, die Erde hat kein Umweltproblem, nur der Mensch hat eins und entweder muss sich der Mensch ändern oder er wird geändert.